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Schaeffler schließt Geschäftsjahr 2020 mit starkem vierten Quartal ab

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Klaus Rosenfeld

04.03.2021 | Herzogenaurach | Berndorf-St. Veit

  • Schaeffler Gruppe trotz währungsbereinigtem Umsatzrückgang um 10,4 Prozent gut durch die Krise gekommen
  • Diversifizierung durch drei Sparten und vier Regionen treibt operatives Ergebnis (EBIT-Marge vor Sondereffekten 6,4 Prozent; Vorjahr: 8,1 Prozent)
  • Free Cash Flow vor Ein- und Auszahlungen für M&A-Aktivitäten mit 539 Millionen Euro über Vorjahr (Vorjahr: 473 Millionen Euro)
  • Dividendenvorschlag in Höhe von 25 Cent je Vorzugsaktie
  • Prognose basiert auf vorsichtiger Markteinschätzung

Der weltweit tätige Automobil- und Industriezulieferer Schaeffler hat heute seine Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2020 veröffentlicht. Die globale Coronavirus-Pandemie führte zu einem deutlichen Umsatzrückgang. Der Umsatz der Schaeffler Gruppe lag bei 12,6 Milliarden Euro (Vorjahr: rund 14,4 Milliarden Euro). Währungsbereinigt sank der Umsatz um 10,4 Prozent. Von der negativen Entwicklung waren alle Sparten betroffen. Jedoch trat in der zweiten Jahreshälfte und insbesondere im vierten Quartal eine spürbare Verbesserung gegenüber dem 1. Halbjahr ein, zu der alle Sparten beigetragen haben. Von den vier Regionen konnte sich China am schnellsten erholen und schloss das Jahr auf währungsbereinigter Basis mit einem Umsatzplus von 8,7 Prozent ab. In den Regionen Americas, Europa und Asien/Pazifik war die Umsatzentwicklung rückläufig.

Das Ergebnis vor Finanzergebnis und at-Equity bewerteten Beteiligungen und Ertragsteuern (EBIT) war von Sondereffekten in Höhe von 946 Millionen Euro (Vorjahr: 372 Millionen Euro) belastet. Diese betrafen vor allem die Ausweitung der bereits im Jahr 2019 etablierten Transformations- und Effizienzprogramme RACE (Automotive Technologies), GRIP (Automotive Aftermarket) und FIT (Industrial) sowie die Wertminderung des der Sparte Automotive Technologies zugeordneten Geschäfts- oder Firmenwerts und führten zu einem EBIT von minus 143 Millionen Euro (Vorjahr: 790 Millionen Euro).

Die EBIT-Marge vor Sondereffekten lag trotz des Umsatzrückgangs bei 6,4 Prozent (Vorjahr: 8,1 Prozent). Hier zeigte sich, dass die initiierten Maßnahmen im Rahmen der Sparten-Programme sowie zusätzliche Kostenanpassungen wirken. Nach einem schwachen ersten Halbjahr mit 1,2 Prozent EBIT-Marge verbesserte sich diese im zweiten Halbjahr auf 10,5 Prozent und lag damit auch über Vorjahr (8,4 Prozent).

Das den Anteilseignern des Mutterunternehmens zuzurechnende Konzernergebnis betrug im Berichtszeitraum minus 424 Millionen Euro nach 428 Millionen Euro im Vorjahr. Das Ergebnis je Vorzugsaktie lag bei minus 0,63 Euro (Vorjahr: 0,65 Euro).

Das den Anteilseignern zuzurechnende Konzernergebnis vor Sondereffekten betrug 325 Millionen Euro (Vorjahr: 686 Millionen Euro). Auf dieser Basis wird der Vorstand der Schaeffler AG der Hauptversammlung die Zahlung einer Dividende in Höhe von 25 Cent je Vorzugsaktie (Vorjahr: 45 Cent) vorschlagen. Dies entspricht einer Ausschüttungsquote von rund 50 Prozent (Vorjahr: rund 43 Prozent) bezogen auf das den Anteilseignern zuzurechnende Konzernergebnis vor Sondereffekten.

Starker Auftragseingang in der E-Mobilität in Automotive Technologies
Die Sparte Automotive Technologies erzielte einen Umsatz in Höhe von 7.821 Millionen Euro (Vorjahr: 9.044 Millionen Euro). Währungsbereinigt ging der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um 11,6 Prozent zurück. In einem ohnehin rückläufigen Marktumfeld wurde die Umsatzentwicklung im Berichtsjahr massiv durch die Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie belastet. Weltweit ging die Automobilproduktion um rund 16 Prozent zurück. Diesem negativen Trend konnte sich auch Schaeffler nicht entziehen. Gleichwohl entwickelte sich der Umsatz in der zweiten Jahreshälfte positiv und übertraf den Vorjahreszeitraum um 3,5 Prozent. Insgesamt erreichte die Sparte Automotive Technologies so eine Outperformance von mehr als 4 Prozentpunkten gegenüber dem Markt. Die Sparte Automotive Technologies erzielte im Berichtsjahr ein Auftragseingangsvolumen von 10,2 Milliarden Euro. Hiervon entfielen 2,7 Milliarden Euro auf den Unternehmensbereich E-Mobilität, was deutlich über der Zielvorgabe von 1,5 bis 2 Milliarden Euro lag.

Der starke Rückgang der weltweiten Automobilproduktion führte im Berichtsjahr in drei von vier Regionen zu Umsatzrückgängen. Besonders betroffen war Europa, wo der Umsatz währungsbereinigt um minus 19,7 Prozent zurückging. Die Region Americas verzeichnete ein Umsatzminus von währungsbereinigt 13,7 Prozent. In der Region Greater China stieg der Umsatz währungsbereinigt um 5,8 Prozent. In der Region Asien/Pazifik ging der Umsatz währungsbereinigt um minus 13,2 Prozent zurück.

Das EBIT vor Sondereffekten sank um 44 Prozent auf 278 Millionen Euro (Vorjahr: 496 Millionen Euro). Die EBIT-Marge vor Sondereffekten ging auf 3,6 Prozent (Vorjahr: 5,5 Prozent) zurück. Vor Sondereffekten konnte die EBIT-Marge im zweiten Halbjahr mit 10,0 Prozent sowohl gegenüber dem ersten Halbjahr (minus 5,5 Prozent) als auch dem entsprechenden Vorjahreszeitraum (6,1 Prozent) deutlich verbessert werden.

Automotive Aftermarket mit starker Marge trotz Umsatzrückgang
Auch die Sparte Automotive Aftermarket musste im Geschäftsjahr 2020 einen Umsatzrückgang hinnehmen. Volumenbedingt sanken die Umsatzerlöse auf 1.641 Millionen Euro (Vorjahr: 1.848 Millionen Euro). Dies entspricht einem Rückgang um währungsbereinigt minus 7,0 Prozent. Die Umsatzentwicklung verlief in allen Regionen negativ, wobei sich die Entwicklung im zweiten Halbjahr überall verbesserte.

In der Region Europa sanken die Umsatzerlöse um währungsbereinigt minus 7,8 Prozent. Die Region Americas verzeichnete einen Umsatzrückgang um währungsbereinigt minus 4,3 Prozent. In Greater China fiel der Umsatzrückgang mit währungsbereinigt minus 1,9 Prozent moderater aus. In der Region Asien/Pazifik sanken die Umsatzerlöse um währungsbereinigt minus 12,3 Prozent.

Das EBIT vor Sondereffekten lag bei 259 Millionen Euro (Vorjahr: 305 Millionen Euro). Dies entspricht einem Rückgang um 15,1 Prozent. Trotz des deutlichen Umsatzrückgangs konnte die EBIT-Marge vor Sondereffekten im zweiten Halbjahr aufgrund von Kostenanpassungen gegenüber dem ersten Halbjahr verbessert werden und erreichte wieder das Niveau des Vorjahreszeitraums von 17,4 Prozent. Bezogen auf das Berichtsjahr lag die EBIT-Marge vor Sondereffekten bei 15,8 Prozent (Vorjahr: 16,5 Prozent).

Sparte Industrial mit deutlichem Umsatzplus im Sektorcluster Wind
Die Sparte Industrial erzielte einen Umsatz von 3.138 Millionen Euro (Vorjahr: 3.535 Millionen Euro), was einem Rückgang um währungsbereinigt minus 9,2 Prozent entspricht. Dabei entwickelten sich die verschiedenen Sektoren unterschiedlich. So konnte insbesondere der Sektorcluster Wind ein spürbares Umsatzwachstum erzielen, zu dem insbesondere die Region Greater China beitrug. Dies reichte aber nicht aus, um das stark gesunkene Nachfragevolumen weltweit zu kompensieren.

In der Region Europa sank der Umsatz um währungsbereinigt minus 18,4 Prozent, was auf die rückläufige Nachfrage in den meisten Sektorclustern zurückzuführen ist, inbesondere in den meisten Sektoren des Clusters Industrial Automation. Das Handelsgeschäft (Industrial Distribution) war durch den Nachfragerückgang im Service und ein entsprechendes Herunterfahren der Lagerbestände geprägt. Die Region Americas musste einen deutlichen Umsatzrückgang um währungsbereinigt minus 13,5 Prozent hinnehmen. Belastend waren hier der Rückgang bei Industrial Distribution und in den Sektorclustern Raw Materials und Aerospace. In der Region Greater China stieg der Umsatz im Geschäftsjahr um währungsbereinigt 18,1 Prozent. Dies war vor allem auf das gute Geschäft in den Sektorclustern Wind und Power Transmission zurückzuführen. In der Region Asien/Pazifik lag der Umsatz mit währungsbereinigt minus 13,6 Prozent unter dem Vorjahr. Maßgeblich für den Rückgang waren Industrial Distribution und der Sektorcluster Two Wheelers. Allerdings verbesserte sich die Umsatzentwicklung im zweiten Halbjahr in diesen beiden Bereichen deutlich.

Das EBIT vor Sondereffekten sank um 26,3 Prozent auf 266 Millionen Euro (Vorjahr: 361 Millionen Euro). Die EBIT-Marge vor Sondereffekten ging um 1,7 Prozentpunkte auf 8,5 Prozent (Vorjahr: 10,2 Prozent) zurück.

Free Cash Flow über Vorjahr
Der Free Cash Flow vor Ein- und Auszahlungen für M&A-Aktivitäten der Schaeffler Gruppe war mit 539 Millionen Euro (Vorjahr: 473 Millionen Euro) positiv. Damit liegt der Wert im Rahmen der angepassten Prognose vom 9. November 2020 von rund 500 bis 600 Millionen Euro. Die Investitionsauszahlungen (Capex) für Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte sanken im Berichtszeitraum unter das Niveau des Vorjahrs auf 632 Millionen Euro (1.045 Millionen Euro). Dies entspricht einer Investitionsquote von 5,0 Prozent (Vorjahr: 7,2 Prozent). Die Reinvestitionsrate lag bei 0,67 (Vorjahr: 1,01).

Die Netto-Finanzschulden beliefen sich zum 31. Dezember 2020 auf 2.312 Millionen Euro (31. Dezember 2019: 2.526 Millionen Euro). Dabei erhöhte sich das Gearing-Ratio, also das Verhältnis von Netto-Finanzschulden zu Eigenkapital, auf 125,8 Prozent (31. Dezember 2019: 86,6 Prozent). Die Schaeffler Gruppe, deren Bilanzsumme sich zum 31. Dezember 2020 auf rund 13,2 Milliarden Euro (Vorjahr: rund 12,9 Milliarden Euro) erhöhte, beschäftigte zum selben Stichtag 83.297 Mitarbeiternde (Vorjahr: 87.748), was einem Rückgang um rund 5,1 Prozent entspricht.

Prognose für das Jahr 2021 basiert auf vorsichtiger Markteinschätzung
Die Schaeffler Gruppe rechnet für das Geschäftsjahr 2021 mit einem deutlichen währungsbereinigten Umsatzwachstum um mehr als 7 Prozent. Der untere Grenzwert basiert auf einer konservativen Markteinschätzung für das globale Wachstum der Produktion von Pkw und leichten Nutzfahrzeugen. Zugleich geht das Unternehmen für das Geschäftsjahr 2021 davon aus, eine EBIT-Marge vor Sondereffekten in Höhe von 6 bis 8 Prozent zu erzielen. Für das Jahr 2021 erwartet die Schaeffler Gruppe zudem einen Free Cash Flow vor Ein- und Auszahlungen für M&A-Aktivitäten von etwa 100 Millionen Euro. Hierbei sind im Vergleich zum Vorjahr ein volumenbedingter Anstieg des Working Capital, eine Normalisierung des Investitionsvolumens sowie höhere Auszahlungen für Restrukturierungen berücksichtigt.

Der Konzern erwartet, dass die Sparte Automotive Technologies um 2 bis 5 Prozentpunkte stärker wächst als die globale Produktion von Pkw und leichten Nutzfahrzeugen. Auf dieser Basis rechnet das Unternehmen für die Sparte Automotive Technologies mit einem deutlich positiven währungsbereinigten Umsatzwachstum sowie mit einer gegenüber dem Vorjahr leicht verbesserten EBIT-Marge vor Sondereffekten in Höhe von über 4,5 Prozent.

Für die Sparte Automotive Aftermarket erwartet der Konzern im Geschäftsjahr 2021 ein währungsbereinigtes Umsatzwachstum um 5 bis 7 Prozent und eine gegenüber dem Vorjahr leicht rückläufige EBIT-Marge vor Sondereffekten in Höhe von über 11,5 Prozent. Hierbei sind höhere Produktkosten, temporär höhere Logistikkosten im Zusammenhang mit der Inbetriebnahme des Montage- und Verpackungszentrums in Halle (Saale), Kosten für Digitalisierung sowie negative Währungseinflüsse berücksichtigt.

Für die Sparte Industrial geht das Unternehmen angesichts der Bandbreite der Einschätzungen unter anderem von Oxford Economics zum Wachstum der globalen Industrieproduktion davon aus, im Geschäftsjahr 2021 ein währungsbereinigtes Umsatzwachstum um 4 bis 6 Prozent zu erzielen sowie eine hohe einstellige EBIT-Marge vor Sondereffekten in Höhe von über 8,5 Prozent.

Dr. Klaus Patzak, Finanzvorstand der Schaeffler AG, sagte: „Wir blicken zuversichtlich auf das kommende Geschäftsjahr und gehen für unsere Märkte von einem relativ robusten Wachstum aus. Allerdings bleibt das wirtschaftliche Umfeld in Zeiten der Pandemie herausfordernd, mit dem Erreichen des Vorkrisenniveaus rechnen wir erst nach 2022. Unsere Prognose reflektiert das.“

Roadmap 2025 gestartet und mit Umsetzung begonnen
Am 18. November 2020 hat die Schaeffler Gruppe im Rahmen ihres Kapitalmarkttags 2020 ihre Roadmap 2025 vorgestellt, die eine aktualisierte Unternehmensstrategie, ein Programm zu deren Umsetzung sowie die Mittelfristziele bis 2025 umfasst. Die Roadmap 2025 zeigt den Weg nach vorne auf. Sie steht für Kontinuität und Ausbau der unternehmenseigenen Stärken aber auch für Optimierung und Weiterentwicklung im Hinblick auf neue Technologien und Geschäftsmodelle sowie Kosten und Effizienz. Zugleich bringt der neue Unternehmensclaim „We pioneer motion“ den Anspruch zum Ausdruck, als diversifizierter Automobil- und Industriezulieferer mit globaler Reichweite auch in Zukunft Bewegung und Fortschritt zu gestalten. Dabei sollen in Zukunft noch stärker Synergiepotentiale innerhalb der Schaeffler Gruppe genutzt werden. Der Erfolg beruht dabei weiterhin auf den vier bewährten Alleinstellungsmerkmalen – Innovation, höchste Qualität, ausgeprägtes Systemverständnis und Fertigungsexzellenz.

„Das Jahr 2020 war von großen Unsicherheiten geprägt, die bis heute anhalten. Es zeigt sich einmal mehr, dass sich unsere Aufstellung als weltweit agierender Automobil- und Industriezulieferer auch in schwierigen Zeiten bewährt und uns geholfen hat, relativ gut durch die Krise zu kommen“, sagte Klaus Rosenfeld, Vorstandsvorsitzender der Schaeffler AG. „Wir haben das Krisenjahr genutzt, um im Rahmen der Roadmap 2025 unsere Strategie zu schärfen und auf die aktuellen Herausforderungen und die sich bietenden Chancen auszurichten. Nun geht es vor allem darum, die Roadmap 2025 konsequent umzusetzen.“

Unseren Geschäftsbericht finden Sie unter: www.schaeffler-geschaeftsbericht.de

Hier finden Sie unsere digitale Pressemappe: www.schaeffler.com/jpk

Zukunftsgerichtete Aussagen und Prognosen
Bei bestimmten Aussagen in dieser Pressemitteilung handelt es sich um zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind naturgemäß mit einer Reihe von Risiken, Unwägbarkeiten und Annahmen verbunden, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse oder Entwicklungen von den in den zukunftsgerichteten Aussagen angegebenen oder implizierten Ergebnissen oder Entwicklungen in wesentlicher Hinsicht abweichen. Diese Risiken, Unwägbarkeiten und Annahmen können sich nachteilig auf das Ergebnis und die finanziellen Folgen der in diesem Dokument beschriebenen Vorhaben und Entwicklungen auswirken. Es besteht keinerlei Verpflichtung, zukunftsgerichtete Aussagen aufgrund neuer Informationen, zukünftiger Entwicklungen oder aus sonstigen Gründen durch öffentliche Bekanntmachung zu aktualisieren oder zu ändern. Die Empfänger dieser Pressemitteilung sollten nicht in unverhältnismäßiger Weise auf zukunftsgerichtete Aussagen vertrauen, die ausschließlich den Stand zum Datum dieser Pressemitteilung widerspiegeln. In dieser Pressemitteilung enthaltene Aussagen über Trends oder Entwicklungen in der Vergangenheit sollten nicht als Aussagen dahingehend betrachtet werden, dass sich diese Trends und Entwicklungen in der Zukunft fortsetzen. Die vorstehend aufgeführten Warnhinweise sind im Zusammenhang mit späteren mündlichen oder schriftlichen zukunftsgerichteten Aussagen von Schaeffler oder in deren Namen handelnden Personen zu betrachten.

Herausgeber: Schaeffler Austria
Ausgabeland: Österreich

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